Der Swarowsi Zirconia ist das Produkt der Anwendung der Schliffstandards von Diamanten des Gemological Institute of America bei einem Zirconia. Kein anderer Zirconia erreicht eine solch starke Ähnlichkeit mit einem Diamanten. Eine winzige, für das Auge nicht sichtbare, Lasergravur auf jedem Swarovski Zirconia weißt einen solchen als Original auf. Dies ist ein weltweit anerkanntes Qualitätssiegel, ebenso wie das exklusive ,,Made with Swarovski Zirconia“ Label. Der Columbus-Verlag ist die älteste noch aktive Globus-Manufaktur der Welt. Diese Meisterwerke der Globenfertigung werden weiterhin nach einer über viele Generationen überlieferten Technik hergestellt, bei der die mundgeblasenen Kristallkugeln ausschließlich von Hand kaschiert werden. Ein Alleinstellungsmerkmal und weltweit nur noch ausschließlich den Mitarbeitern des Columbus-Verlages bekannt. Dieser Globus ist das Produkt der Zusammenarbeit dieser beiden weltweit für ihre Kunstwerke anerkannten Unternehmen. Die Metropolen der Welt sind mit funkelnden Swaroswki Zirconia versehen, was dem gesamten Werk eine unnachahmliche künstlerische Wertigkeit verleiht. Die Kugel weist ein Durchmesser von 40 cm auf, besteht aus bruch- und wärmefestem Acryl und ist auf Hochglanz lackiert. Der Fuß und die Meridiane sind aus Messing.

Dieser Pracht-Bildband stellt mehr als 500 Abbildungen verschiedener Kunstwerke aus verschiedenen Epochen dar. Außerdem sind über 200 Kurzbiographien der großen Meister der Kunst enthalten, die sich für diese Werke verantwortlich zeichnen. So wird der Leser durch die harmonische Verbindung des geschriebenen Wortes und der besonders faszinierenden Kunstwerke der Menschheitsgeschichte in einem einzigartigen Lernerlebnis geradezu berauscht.

Das klassische Standardwerk zur Jagd mit ihren verschiedenen Varianten, den Umgang mit unterschiedlichen Tierarten und vielem mehr punktet nicht nur inhaltlich, es gehört auch zu den besonders schönen Werken seiner Art aus dem Mittelalter, das reich an künstlerisch hochwertig angefertigten Handschriften war. Das Original entstammt um 1387 der Feder des französischen Grafen Gaston Phoebus und war weit verbreitet. Es erfreute sich großer Beliebtheit in einer Zeit, in der beispielsweise Wolfsrudel in großer Zahl durch die Wälder Europas zogen und Menschen sowie deren Nutztiere gefährdeten. Illuminiert wurden die Seiten ca. 20 Jahre später in der Werkstatt des berühmten Bedford Meisters. Die dreidimensionale Erscheinung der dargestellten Miniatur war nicht weniger als bahnbrechend zu Beginn des 15. Jahrhunderts. Die originale Handschrift ist heute in der Pierpont Morgan Library in New York zu finden. 2005 wurden in Luzern in aufwändiger Handarbeit insgesamt nur 980 mit arabischen Zahlen nummerierte Exemplare geschaffen. Das Buch wird in einer wertvollen Kassette aus Ahorn übergeben, die den mit Blattgold veredelten und in prächtigen Farben geschaffenen Miniaturen auf den 256 Seiten die würdige Hülle verleiht. Der Einband aus mit goldenen Lilien besticktem blauen Samt und der 3-Seiten-Goldschnitt Buchrücken aus Pergament und eine von Hand patinierte Plakette aus Messing runden die optische Erscheinung ab und machen dieses inhaltlich bemerkenswerte Werk auch zu einem echten Hingucker.

Die im 13. Jahrhundert entstandene und im 15. Jahrhundert ins Englische übersetzte Geschichte bildet den Trojanischen Krieg nach poetischer Erzählung von Guido de Columnis ab. Zusammen mit den handschriftlichen Szenen dienen die Bildausschnitte der Veranschaulichung der mythologischen Welt bzw. des Untergangs der Stadt Troja.

Höfische Damen, edle Ritter, Monster und Tiere und überbordende Blumenranken – all dies vereint die prächtig illustrierte Handschrift der Othea-Briefe von Christine de Pizan. Als eine der interessantesten Frauenfiguren des Mittelalters lebte sie ein ungewöhnliches Leben und wurde zur ersten selbständigen Schriftstellerin des Abendlandes. Ihr berühmtes Werk rund um die fiktiven Briefe einer antiken Göttin vereint moralische Lebensweisheiten mit mythologischen Erzählungen. Die Handschrift mit unzähligen Illustrationen zählt zu den beeindruckendsten Werken französischer Buchkunst des 15. Jahrhunderts.

Das Missale der Barbara von Brandenburg wurde zwischen 1442 und 1465 vollendet. Durch die Handarbeit von Bello da Pavia, Girolamo da Cremona und Rogier van der Weyden wurden 70 Bildausschnitte mit Lapislazuli und Goldblättern farblich und gotisch dargestellt. Das mittelalterliche Werk diente damals als Gebetbuch der Brandenburger Gräfin, wie der Titel bereits bezeichnet.

Das im Jahre 721 vollendete Buch vom Kloster Lindisfarne enthält vier evangelische Texte, die ins Englische übersetzt worden sind. Das auf Holy Island verfasste Werk demonstriert daneben verschiedene anspruchsvolle zauberische Bildausschnitte wie von Teppichen, etc. , die durch keltische und mediterrane Kultur entstanden und somit als Grundlagen der okzitanischen Kunst gelten.